Literatur
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis CHF |
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| 83179BB Fischer, Caroline Auguste: Der Günstling. Von der Verfasserin von Gustavs Verirrungen und der Honigmonathe. Nachdruck der AuSgabe Posen und Leipzig 1809 bei J.F. Kühn. Hildesheim: Olms 1988. Kl.-8°. 209 S., Nachwort von Anita Runge, Pappband (gut erhalten) (=Frühe Frauenliteratur in Deutschland)
Text in Fraktur. Schlagwörter: Literatur |
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| 83181BB Fischer, Caroline Auguste: Gustavs Verirrungen. Ein Roman. Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1801 bei H. Gräff. Hildesheim: Olms 1996. 12°. 225 S., Pappband (gut erhalten) (=Frühe Frauenliteratur in Deutschland; 5)
Text in Fraktur. Caroline Auguste Fischer (1764-1842), geb. Venturini, gesch. Christiani, war zweimal verheiratet und hatte einen Sohn aus erster Ehe, den sie als schuldig geschiedene Frau beim Vater zurücklassen mußte, und einen Sohn aus zweiter Ehe. Nach ihrer ersten Scheidung 1801 begann sie zu schreiben, während sie bereits mit Christian August Fischer, einem Autor von Reiseberichten, erotischen Erzählungen und Fabeln, zusammenlebte; ihre spätere Ehe wurde 1809 nach nur sieben Monaten geschieden. Als die Unterhaltszahlungen Fischers nurmehr unregelmäßig eintrafen, geriet sie in finanzielle Schwierigkeiten. Caroline Auguste Fischer war als freie Schriftstellerin tätig, vermutlich auch als Leiterin eines Erziehungsheims und als Leihbuchhändlerin (diese Angaben sind ungesichert). Völlig verarmt starb sie 1842 in Frankfurt/Main. Schlagwörter: Literatur |
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| 24235AB Fischer, Caroline Auguste: Gustavs Verirrungen. Ein Roman. Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1801 bei H. Gräff. Hildesheim: Olms 1996. 12°. 225 S., Pappband (gut erhalten) (=Frühe Frauenliteratur in Deutschland; 5)
Text in Fraktur. Caroline Auguste Fischer (1764-1842), geb. Venturini, gesch. Christiani, war zweimal verheiratet und hatte einen Sohn aus erster Ehe, den sie als schuldig geschiedene Frau beim Vater zurücklassen mußte, und einen Sohn aus zweiter Ehe. Nach ihrer ersten Scheidung 1801 begann sie zu schreiben, während sie bereits mit Christian August Fischer, einem Autor von Reiseberichten, erotischen Erzählungen und Fabeln, zusammenlebte; ihre spätere Ehe wurde 1809 nach nur sieben Monaten geschieden. Als die Unterhaltszahlungen Fischers nurmehr unregelmäßig eintrafen, geriet sie in finanzielle Schwierigkeiten. Caroline Auguste Fischer war als freie Schriftstellerin tätig, vermutlich auch als Leiterin eines Erziehungsheims und als Leihbuchhändlerin (diese Angaben sind ungesichert). Völlig verarmt starb sie 1842 in Frankfurt/Main. Schlagwörter: Literatur |
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| 83033BB Fischer, Caroline Auguste: Gustavs Verirrungen. Ein Roman. Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1801 bei H. Gräff. Hildesheim: Olms 1996. 12°. 225 S., Pappband (gut erhalten) (=Frühe Frauenliteratur in Deutschland; 5)
Text in Fraktur. Caroline Auguste Fischer (1764-1842), geb. Venturini, gesch. Christiani, war zweimal verheiratet und hatte einen Sohn aus erster Ehe, den sie als schuldig geschiedene Frau beim Vater zurücklassen mußte, und einen Sohn aus zweiter Ehe. Nach ihrer ersten Scheidung 1801 begann sie zu schreiben, während sie bereits mit Christian August Fischer, einem Autor von Reiseberichten, erotischen Erzählungen und Fabeln, zusammenlebte; ihre spätere Ehe wurde 1809 nach nur sieben Monaten geschieden. Als die Unterhaltszahlungen Fischers nurmehr unregelmäßig eintrafen, geriet sie in finanzielle Schwierigkeiten. Caroline Auguste Fischer war als freie Schriftstellerin tätig, vermutlich auch als Leiterin eines Erziehungsheims und als Leihbuchhändlerin (diese Angaben sind ungesichert). Völlig verarmt starb sie 1842 in Frankfurt/Main. Schlagwörter: Literatur |
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| 24221AB Fischer, Caroline Auguste: Gustavs Verirrungen. Ein Roman. Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1801 bei H. Gräff. Hildesheim: Olms 1996. 12°. 225 S., Pappband (gut erhalten) (=Frühe Frauenliteratur in Deutschland; 5)
Text in Fraktur. Caroline Auguste Fischer (1764-1842), geb. Venturini, gesch. Christiani, war zweimal verheiratet und hatte einen Sohn aus erster Ehe, den sie als schuldig geschiedene Frau beim Vater zurücklassen mußte, und einen Sohn aus zweiter Ehe. Nach ihrer ersten Scheidung 1801 begann sie zu schreiben, während sie bereits mit Christian August Fischer, einem Autor von Reiseberichten, erotischen Erzählungen und Fabeln, zusammenlebte; ihre spätere Ehe wurde 1809 nach nur sieben Monaten geschieden. Als die Unterhaltszahlungen Fischers nurmehr unregelmäßig eintrafen, geriet sie in finanzielle Schwierigkeiten. Caroline Auguste Fischer war als freie Schriftstellerin tätig, vermutlich auch als Leiterin eines Erziehungsheims und als Leihbuchhändlerin (diese Angaben sind ungesichert). Völlig verarmt starb sie 1842 in Frankfurt/Main. Schlagwörter: Literatur |
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| 83183BB Fischer, Caroline Auguste: Vierzehn Tage in Paris. Hildesheim: Olms 1999. 8°. 308 S., Nachwort v. Anita Runge, Pappband (gut erhalten) (=Frühe Frauenliteratur in Deutschland; 6)
Seit der Erstausgabe wurden die hier zusammengefassten Erzählungen nicht mehr verlegt. Nachdruck der Ausgaben Leipzig 1801 und Berlin 1802 bei H. Gräff. Text in Fraktur. Schlagwörter: Literatur |
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| 73604BB Fischer, Eduard: Rings um die goldene Märchenstadt. Wunderbare Geschichten und Sagen. Aarau: H.R. Sauerländer 1926. 8°. 223 S. Illustrationen von A. Jäger, Leinen mit mehrfarbig geprägtem Einbandbild und Kopffarbschnitt (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; Papier altersbedingt leicht gebräunt; altersgemäss gut erhalten)
Text in Fraktur. Schlagwörter: Literatur, Märchen und Sagen |
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| 74112BB Fischer, Eduard/Fischli, Albert/Schilt, Max: Blick in die Welt. Jahrbuch der Schweizer Jugend, Band 2. Erlenbach-Zürich: Eugen Rentsch 1939. Gr.-8°. 352 S., 188 Abbildungen und Zeichnungen, Leinen (Einband befleckt; sonst altersgemäss gut erhalten)
Schlagwörter: Literatur |
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| 50129BB Fischer, Hans W.: Das Schwert. Ein Zyklus Gedichte. Stutttgart/Heilbronn: Seifert 1920. 69 S., Pappband (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; Rücken mit Fehlstelle und teilweise losgelöstem Einband; Papier altersbedingt leicht gebräunt) Domina-Druck Bd. 1.
In niederdeutsch-gotischer Schrift geschrieben von Willi Weber. Schlagwörter: Literatur, Lyrik |
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| 74923BB Fischer, Kuno: Schillers Jugend- und Wanderjahre in Selbstbekenntnissen. Schiller als Komiker. 2., neubearbeitete und vermehrter Aufl. von „Schillers Selbstbekenntnissen“. Heidelberg: Winter 1891. 8°. 377 S., Leinen umlaufendem Farbschnitt (Einband leicht berieben; Buchblock verzogen; teilweise wenig befleckt; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Schiller-Schriften ; 1. Reihe, Band 1/1 + 1/2)
Text in Fraktur. Schlagwörter: Literatur, Literaturwissenschaft/-geschichte, Schiller, Friedrich |
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